Am Sonntag, 19. März 2023 fand die jährliche HV unseres ÖVI statt. Es fanden sich stattliche 17 Mitglieder zur Versammlung ein. Den Vorsitz führte Anita von Allmen, welche als Präsidentin den Verein seit geraumen drei Jahren führt. In ihrer umsichtigen und fröhlichen Art führte sie durch die Traktanden. Sämtliche Geschäfte konnten problemlos abgewickelt werden.
Auf der Position der Sekretärin ging es darum, die abtretende Anneliese zu ersetzen. In der Person von Maria von Allmen konnte ein vollwertiger Ersatz gewählt werden. Die übrigen Positionen im Vorstand wurden für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt.
Im Anschluss an die GV gab es "Hamme und Härdöpfusalat". Das mundete natürlich allen und das eine oder andere Schmankerl wurde dazu erzählt.
Eindrücke der HV sehen sie unter der Rubrik Fotos.
Was für eine Farbenpracht! Alljährlich im Frühling findet in Morges am Genfersee das Tulpenfest statt. Der Ursprung des Festes geht bis ins Jahr 1971 zurück. Es wurde damals zum 50-jährigen Bestehen des Waadtländer Gärtnerverbandes ins Leben gerufen. Die Tulpenfelder befinden sich im Parc de l’Indépendance. Der Park mit altem Baumbestand liegt nahe von Altstadt, Schloss und Hafen mit einem herrlichen Blick über den Genfersee und auf die Alpen. An rund sechs Wochen sorgen dort über 120.000 Tulpen für ein unendliches Blumenmeer. Die Vielfalt der Beete, in denen 300 verschiedene Sorten angepflanzt werden, zieht zahlreiche Tulpenliebhaber an. Mehrere Beete werden jeweils von Gärtnerlehrlingen des Berufsbildungszentrums Morges angelegt.
Organisiert vom Walliserverein fanden sich am Samstag, 15.04.2023 Mitglieder von 5 verschiedenen Österreicher Vereinen, davon 10 Mitglieder unseres ÖVI in Morges ein. Trotzdem der Himmel weinte, trübte dies die Stimmung der Teilnehmer nicht einen Millimeter...
Was sie für eine Farbenvielfalt angetroffen haben sehen Sie unter der Rubrik "Fotos".
Der Dank gilt dem Oberwalliser Verein für die gute Organisation.
Synergien nutzen ! Wer zelebriert dies so mustergültig wie die Vereine der Schweiz untereinander. Der Österreicher Verein Bern hat am Samstag, 22.04.2023 zu einer Führung durch die Energiezentrale Forsthaus Bern eingeladen. Während der eineinhalb Stunden wurden die Teilnehmer über die verschiedenen Aspekte der Energie orientiert. Wie bringt Müll Licht ins Dunkel war das Motto der Führung. 15 teilnehmer waren zugegen und sogen die >Informationen auf.
Bilder dazu unter der Rubrik "Fotos".
Im geneigten Tourismuskalender steht: "Der kleinste Bezirk der Talschaft Lauterbrunnen ist das Dörfchen Isenfluh. Es ist ein Geheimtipp für Geniesser, Wanderer und Ruhesuchende, abseits der grossen Touristenpfade. Von Isenfluh aus führt eine kleine Seilbahn hinauf in den Weiler Sulwald. In der kleinen Kabine haben entweder acht Personen oder eine Kuh Platz. Verpflegung bietet das Sulwald Stübli an der Bergstation, sowie das Restaurant Waldrand in Isenfluh. Im Sommer kann die Forststrasse von Sulwald hinunter nach Isenfluh mit Monster-Trottis befahren werden – ein Spass für Jung und Alt! Wanderungen führen unter anderem hinauf zur Lobhornhütte und ins wildromantische Saustal und bieten ein einmaliges Panorama auf die berühmten Bergriesen Eiger, Mönch und Jungfrau. Im Winter ist auf derselben Strecke eine rasante Schlittenfahrt möglich, und es gibt verschiedene Schneeschuhtouren."
Ein genialer Einfall also auf Sulwald einen Brunch zu veranstalten! Organisiert durch Präsidentin Anita von Allmen fanden sich 20 Personen (sechs davon vom Berner Verein) auf Sulwald im "Stübli" der österreichischen Wirtin Sabrina ein. Die ursprünglich aus dem Tirol stammende Gastgeberin trug dazu bei, dass der Brunch zu einem tollen Ereignis wurde. Zum feinen Essen durfte natürlich das gute Gläserl Marillenschnaps nicht fehlen...
Nur zufriedene Gesichter waren an diesem Tag zu sehen. Auch wenn das Wetter nicht 100 Prozent mitmachte - die Sonne im Herzen überstrahlte den Anlass um das mehrfache.
Ein toller Anlass - gerne zu wiederholen!
Rundumwanderung mit dem Walliser Verein - was gibt es besseres an einem solch sonnigen Sonntag wie heute!
Bewegte Geschichte und unberührte Natur, sie kennzeichnen die alpine Landschaft hoch über Kandersteg. Entsprechend viele Aktivitäten erschliesst die Luftseilbahn - dazu gehören rasante Abfahrten ebenso wie legendäre Wanderziele.
22 Teilnehmer haben den Ausflug genossen und nach der Rundwanderung genossen alle ein üppiges gutes Mittagessen im Restaurant im Bergrestaurant Sunnbuel.
Bilder dazu finden sie unter Fotos.
Das Erlebnisland Grizzlybär im Forst-Längenbühl ist das perfekte Ausflugsziel für die ganze Familie. Es liegt am Tor zum Naturpark Gantrisch und befindet sich direkt am wunderschönen Dittligsee. Und am Samstag, 1. Juli 2023 fand sich die ÖV Familie aus Thun und Interlaken bei fröhlicher Laune zum Minigolfspielen ein.
20 Teilnehmer massen sich, die Kugel mit Gefühl via der verschiedenen anspruchsvollen Bahnen in die dafür vorgesehenen Ziele einzulochen. Der Beste war Hermann, während Anita und Dani den zweiten und Harald und Jan den dritten Rang belegten.
Ein feines Apéro, offeriert von Natalie, leitete das Mittagessen ein, welches in angenehmem Ambiente genossen werden konnte.
Natürlich war auch ein Fotograf dabei - die Bilder dazu sehen Sie auf der Seite "Fotos" - viel Spass!
Seit Jahren nun trifft sich die ÖVI-Gemeinschaft in Gunten am Grillplatz für ein fröhliches Beisammensein. Dieses Jahr waren es 15 Mitglieder, welche dabei waren und die köstlichen Köstlichkeiten des Salat- und Dessertbuffets genossen. Und "gebrätelt" wurde natürlich das selbst mitgebrachte Fleisch oder Gemüse.
Trotz des trotzigen Wetters war es lustig und gemütlich. Die Bilder dazu? Auf der Seite Fotos, wie immer.
Traditionsgemäss luden die Oberwalliser die befreundeten Vereine zum gegebenen Anlass ins Wallis ein. Vom ÖVI fanden sich 8 Teilnehmer ein und genossen einen perfekt organisierten Anlass. Die Drei-Seen-Wanderung genossen alle, sowie die kulinarischen Köstlichkeiten. Und was gehört da zu einem solchen Tag: reichhaltiger Apéro und Fondue.
Bilder sind unter der Rubrik Fotos zu finden.
Ob als köstliches Sonntagsessen, beim Heurigen oder bei den verschiedensten Buffets im Restaurant – das „Backhendl“ ist unverzichtbarer Bestandteil der heimischen Wiener Kochkunst. Es gehört zur Wiener Küche wie der Tafelspitz oder der Kaiserschmarren und ist außerdem eine echt österreichische Erfindung und ein Wiener Original.
Das Backhuhn nun wurde erstmalig in Conrad Haggers „Neuem Salzburgischen Kochbuch für Hochfürstliche und andere Höfe“ in den Jahren 1718/1719 erwähnt. An den Kaiserhof fand das Backhendl offiziell seinen Weg nicht, in die Wiener Aristokratie aber sehr wohl.
Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts, zur Biedermeierzeit, war das Backhendl dem gehobenen Bürgertum vorbehalten und galt als kulinarisches Statussymbol. Damals wurden vorwiegend Junghühner geviertelt und samt Innereien und Haut paniert und ausgebacken. Schon im Jahr 1805 warnte die Kochbuchautorin Anna Dorn davor, die fetthaltige Panier zu essen – die ersten Ansätze für gesunde Ernährung sozusagen.
Heutige Backhendl-Freunde diskutieren höchstens darüber, ob es mit oder ohne Haut zu backen ist. Die ursprüngliche Zubereitungsweise mit Haut ist bereits in alten Kochbüchern unter dem Namen „Huhn im Schlafrock“ erwähnt. Fans der leichten Küche verzichten auf die Hühnerhaut, da sich darin nachweislich die meisten Kalorien verstecken.
Über die besten Beilagen ist man sich dann wieder ziemlich einig – köstlicher Kartoffelsalat (den es übrigens auch bereits um das Jahr 1800 in der heute üblichen Zubereitungsart gab), frittierte Petersilie oder Petersilienkartoffeln harmonieren am besten mit der Traditionsspeise.
44 ÖVI-Freunde fanden am Sonntag den Weg ins Restaurant Tempel Allmendingen zum Backhendl-Essen. Freddy, der Tausendsassa, sorgte einmal mehr für gute Stimmung und die Freunde aus Bern, Zürich und Wallis erfreuten sich des Gaumenschmauses. Fotos dazu unter der bekannten Rubrik Fotos...
Treffpunkt Affenwald Meiringen - fast schon Tradition, wenn es um das gemeinsame Kochen geht. Kochten wir letztes Jahr eher etwas einfache Kost, war für dieses Jahr das Thema "Bündnerland" angesagt: Bündner Gerstensuppe, Capuns und Bündner Nusstorte. Wiederum war Dominique Grandjean als begleitender Koch dabei. Er brachte Romain Berthoud mit - beide arbeiten beruflich zusammen: Dominique als Leiter des Verpflegungszentrums Drognens und Romain als Chef Produktion im selben Betrieb.
Und so teilte man sich nach Kaffee und Gipfeli auf. Da wurde geschnipselt, geschnitten, geknetet, karamelisiert, ausgewallt, eingerollt, aufgekocht, gefüllt und gebacken. Es herrschte während rund anderthalb Stunden reges Treiben in der Militärküche und man schenkte sich keinen Zentimeter Platz...
Die Profis waren erstaunt, dass obwohl viel Arbeit zu erledigen war, die "Mannschaft" sich voll ins Zeug legte und in einer respektablen Zeit die köstlichen Gerichte hinkriegten!
Und es war wirklich köstlich: Die Bündner Gerstensuppe war hervorragend gewürzt und mundete dank seiner Konsistenz (auch mit dem etwas hohen Gemüseanteil, smile). Die Capuns, welche nicht alle Teilnehmer kannten, waren vom "Team Grün" sorgfältig eingerollt worden und waren ebenfalls ein Volltreffer. Die Nusstorte brillierte durch den dünnen Teig. Damit kam der Geschmack der verwendeten, karamelisierten Baumnüsse voll zur Geltung - ein Genuss.
Es war ein tolles Teamerlebnis. Alle, bis auf den Chronisten, haben mit vollem Einsatz mitgearbeitet und zu diesem hervorragenden Resultat beigetragen. Danke! Danke auch den Profis, welche sich sichtlich wohl fühlten beim ÖVI.
Wie immer sind die Bilder dazu unter der Rubrik Fotos zu finden. Hoffentlich macht die Betrachtung der Bilder so viel Spass, wie die Teilnehmer an diesem Anlass hatten.
Winterlich, sonnig und bitterkalt zeigte sich der erste Advent im Berner Oberland. In Wilderswil trafen sich die Mitglieder des ÖVI zum traditionellen Adventshöck. 16 Personen, darunter 2 Kinder erfreuten sich der weihnachtlichen Stimmung. Nach dem feinen Mittagessen widmete man sich den Los-Päckli, über welche sich allesamt sehr freuten. Gitta hatte einen selbstgemachten Apfelstrudel mitgebracht, derweil Margarethe mit köstlichen Keksen, natürlich selbst gebacken, die Gaumen der Anwesenden erfreute. Damit schliesst dieser Anlass den Reigen der Aktivitäten 2023 des ÖVI. Bilder zum Adventshöck unter der Rubrik Fotos - wie immer.